Buch des Jahres 2018

Die Jury hat entschieden. Wir präsentieren den Preisträger der Wahl "Buch des Jahres 2018" auf Belletristik-Couch.de. Herzlichen Glückwunsch!

Die Vernon Subutex Trilogie

Autorin: Virginie Despentes
Übersetzerin: Claudia Steinitz
Verlag: Kiepenheuer&Witsch

Die Begründung der Jury

Virginie Despentes entwickelt in »Das Leben des Vernon Subutex« auf differenzierte und fundierte Weise Gesellschaftskritik von unten. Die Trilogie ist ein notwendiges und aggressives Zeitbild mit Charakteren und Dialogen, die durch ihre Authentizität und Unmittelbarkeit bestechen. Die Bedeutung der Bücher reicht weit über Frankreich hinaus.

Die Jury stellt eine Shortlist mit ihren drei Favoriten des Jahres zusammen. Die Bücher müssen im Zeitraum 01.01.2018 - 31.12.2018 erschienen sein. Aus diesen nominierten Titeln wird anschliessend der Preisträger ermittelt - das Buch des Jahres. Der Buchpreis ist nicht dotiert. Autor, Verlag und Übersetzer erhalten eine Urkunde. In der Jury zum "Buch des Jahres 2018" auf Belletristik-Couch.de:

Sebastian Riemann | Chefredaktion
Rezensionen von Sebastian Riemann auf Belletristik-Couch.de
Julian Hübecker | Redaktion
Rezensionen von Julian Hübecker auf Belletristik-Couch.de
Almut Oetjen | Redaktion
Rezensionen von Almut Oetjen auf Belletristik-Couch.de

 

Belletristik-Couch.de ist eine eingetragene Marke der Literatur-Couch Medien GmbH & Co. KG.
Verwendung von Grafiken und Logos nur nach vorheriger Genehmigung . Gerne senden wir Ihnen entsprechendes Material zur Verwendung in Presse und Medien.

Neue Kommentare

Loading

Neu im Forum

Loading

Film & Kino:
The Crown - Staffel 3

Die Queen in ihrer vordergründig repräsentativen Rolle ist eine zeitgeschichtliche Ikone, sodass der Erfolg der seit 2016 bei Netflix laufenden Serie „The Crown“ nicht verwundert. Die dritte Staffel markiert allerdings einen Umbruch: Die Royal Family ist in den 60er-Jahren angekommen und viele Rollen werden neu besetzt, da auch die Blaublüter nicht vor dem Altern gefeit sind. Titel-Motiv: © Des Willie / Netflix

zur Film-Kritik