Die Verlegenheit vor dem Leben Deutschland in den Wirtschaftswunderjahren, eine Zeit des Konsums und des allgemeinen Aufschwungs. Doch die vielversprechende Erfindung des Vaters bleibt in den Kinderschuhen stecken, die Mutter zieht sich in eine schwere Depression zurück. Warum nur, so fragt sich der heranwachsende Erzähler, nehmen seine Eltern nicht an diesem Aufwärtstrend teil? Ungeschönt setzt er sich mit seinen ambivalenten Gefühlen den Eltern gegenüber auseinander und gelangt nach und nach zu der Erkenntnis, dass auch der einst so geschmähten Einfalt Achtung gebührt.
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