Nacht des Orakels

  • New York: Henry Holt, 2003, Titel: 'Oracle night', Seiten: 243, Originalsprache
  • Berlin: Der Audio-Verlag, 2004, Seiten: 5, Übersetzt: Jan-Josef Liefers
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2005, Seiten: 285, Übersetzt: Werner Schmitz
Nacht des Orakels
Nacht des Orakels
Wertung wird geladen

Der Schriftsteller Sidney Orr, 35, wohnhaft in Brooklyn, ist nach einem schweren Unfall auf dem Weg der Genesung. Als er in einem Schreibwarengeschäft von einem mysteriösen Chinesen ein wundervolles blaues Notizbuch kauft, verschwindet auch seine Schreibhemmung, die ihn seit dem Unfall plagt. Die Geschichten fliegen ihm nur so zu: eine gebiert eine andere, diese die nächste, und so taucht er ein in ein Labyrinth von Erzählungen, bis ihm langsam dämmert, dass diesen Geschichten eine seltsame Neigung innezuwohnen scheint. Sie beginnen fulminant und führen immer häufiger in ausweglose Situationen. Selbst sein neu geschenktes Leben, so fulminant optimistisch wiederaufgenommen, scheint binnen einer Woche in eine Sackgasse zu geraten. Vor allem seine über alles geliebte Frau verschließt sich vor ihm, hütet ein Geheimnis. Was ist da im Spiel? Zufall? Magie? Schicksal? Als er sich auf die Suche nach dem Zusammenhang zwischen diesen rätselhaften Entwicklungen macht, ist es bereits zu spät.

Nacht des Orakels

Paul Auster, Der Audio-Verlag

Nacht des Orakels

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Nacht des Orakels«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Film & Kino:
The Crown - Staffel 3

Die Queen in ihrer vordergründig repräsentativen Rolle ist eine zeitgeschichtliche Ikone, sodass der Erfolg der seit 2016 bei Netflix laufenden Serie „The Crown“ nicht verwundert. Die dritte Staffel markiert allerdings einen Umbruch: Die Royal Family ist in den 60er-Jahren angekommen und viele Rollen werden neu besetzt, da auch die Blaublüter nicht vor dem Altern gefeit sind. Titel-Motiv: © Des Willie / Netflix

zur Film-Kritik