Ein erfolgreicher italienischer Manager beschließt nach dem plötzlichen Tod seiner Frau, sein Leben von Grund auf zu ändern und seine zehnjährige Tochter Claudia nie mehr allein zu lassen. Eine Aufgabe, die Pietro Paladini wörtlich nimmt: Täglich bleibt er mit seinem Auto morgens vor Claudias Schule stehen und wartet dort bis zum Nachmittag. Anfangs noch argwöhnisch beobachtet und als Exzentriker belacht, wird Pietro für seine Umwelt mit der Zeit zu so etwas wie eine Institution, ein ruhiger Pol im hektischen Treiben der Großstadt, und setzt damit höchst erstaunliche Dinge in Bewegung.
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