Eine Hand voller Sterne

  • Weinheim: Beltz und Gelberg, 1987, Seiten: 198, Originalsprache
  • Weinheim; Basel: Beltz und Gelberg, 1992, Seiten: 197, Originalsprache
  • Weinheim: Beltz und Gelberg, 1993, Seiten: 250, Originalsprache
  • München: Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1995, Seiten: 199, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Zweitausendeins, 2000, Seiten: 2, Übersetzt: Rafik Schami
  • München: Süddeutsche Zeitung GmbH, 2005, Seiten: 184, Originalsprache, Bemerkung: Lizenzausgabe
  • Weinheim; Basel: Beltz und Gelberg, 2008, Seiten: 3, Übersetzt: Alex Khuon
  • München: Deutscher Taschenbuch-Verlag, 2009, Seiten: 199, Originalsprache
Eine Hand voller Sterne
Eine Hand voller Sterne
Wertung wird geladen

Über mehrere Jahre führt ein Bäckerjunge in Damaskus ein Tagebuch. Es gibt viel Schönes, Poetisches und Lustiges zu berichten aus der Stadt, in der Menschen so vieler Nationalitäten miteinander leben: Vom alten Kutscher und Geschichtenerzähler Salim, von seiner Liebe zu Nadja und vom Basar, auf dem die Mutter Meisterin im Handeln ist. Aber es gibt auch Armut, Ungerechtigkeit und politische Verfolgung in der Stadt. Der Bäckerjunge wird zum Journalisten - im Untergrund.

Eine Hand voller Sterne

Rafik Schami, Beltz und Gelberg

Eine Hand voller Sterne

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Eine Hand voller Sterne«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Film & Kino:
The Crown - Staffel 3

Die Queen in ihrer vordergründig repräsentativen Rolle ist eine zeitgeschichtliche Ikone, sodass der Erfolg der seit 2016 bei Netflix laufenden Serie „The Crown“ nicht verwundert. Die dritte Staffel markiert allerdings einen Umbruch: Die Royal Family ist in den 60er-Jahren angekommen und viele Rollen werden neu besetzt, da auch die Blaublüter nicht vor dem Altern gefeit sind. Titel-Motiv: © Des Willie / Netflix

zur Film-Kritik