Shalimar, der Narr

  • Patmos
  • Erschienen: Januar 2006
  • 0
  • London: Jonathan Cape, 2005, Titel: 'Shalimar the clown', Seiten: 398, Originalsprache
  • Düsseldorf: Patmos, 2006, Seiten: 6, Übersetzt: Gert Heidenreich
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2007, Seiten: 541
  • München: btb, 2012
Shalimar, der Narr
Shalimar, der Narr
Wertung wird geladen

Vor dem Haus seiner unehelichen Tochter wird Maximilian Ophuls, dem ehemaligen US-Botschafter in Indien, von seinem muslimischen Chauffeur die Kehle durchgeschnitten. Was aussieht wie ein politisch motiviertes Attentat, ist ein zutiefst persönliches Drama. Dies ist die Geschichte von Max, von seinem Mörder und seiner Tochter – und von einer Frau, die am Anfang von allem steht. Die Geschichte einer tiefen Liebe, die verheerend endet. Eine Geschichte, die bis nach Kaschmir führt. Ein verlorenes Paradies auf Erden mit Pfirsichhainen und Honigbienen, Bergen und Seen, grünäugigen Frauen und mörderischen Männern, wo Menschen entwurzelt werden und Namen sich auf einmal ändern – nichts bleibt, wie es ist, und doch ist alles miteinander verbunden.

Shalimar, der Narr

Salman Rushdie, Patmos

Shalimar, der Narr

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Shalimar, der Narr«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Film & Kino:
The Crown - Staffel 3

Die Queen in ihrer vordergründig repräsentativen Rolle ist eine zeitgeschichtliche Ikone, sodass der Erfolg der seit 2016 bei Netflix laufenden Serie „The Crown“ nicht verwundert. Die dritte Staffel markiert allerdings einen Umbruch: Die Royal Family ist in den 60er-Jahren angekommen und viele Rollen werden neu besetzt, da auch die Blaublüter nicht vor dem Altern gefeit sind. Titel-Motiv: © Des Willie / Netflix

zur Film-Kritik