Die Kunst, einen Elefanten zum Tanzen zu bringen

  • Knaur
  • Erschienen: September 2020
  • 0

- OT: Cirkus

- aus dem Norwegischen von Frank Zuber

- TB, 304 Seiten

Die Kunst, einen Elefanten zum Tanzen zu bringen
Die Kunst, einen Elefanten zum Tanzen zu bringen
Wertung wird geladen

Nostalgisch, anrührend und ein kleines bisschen weise:
Willkommen im fabelhaften Zirkus Fandango – Manege frei für einen wunderbaren Wohlfühl-Roman aus Norwegen!

Seit dem Tod ihres geliebten Herrchens, des Zirkus-Direktors Hilmar Fandango, weigert sich Elefantendame Lucille, die Manege zu betreten. Ein Problem, das die toughe Geschäftsfrau Lise schnellstens lösen muss: Sie hat den Zirkus Fandango geerbt und will ihn zu Geld machen – zuvor muss sie laut Testament allerdings fünf Vorstellungen als Direktorin leiten, und Lucille ist nun mal die Hauptattraktion.

Eine ganze Nacht lang setzt Lise sich zu der trauernden Elefantendame und erzählt ihr Dinge, die sie noch nie jemandem anvertraut hat. Bald kommen Lise erste Zweifel an ihrer Entscheidung. Und dann steht ihr Zirkus plötzlich vor einer ernsthaften Bedrohung …

Mit dem Zirkus Fandango, seinen Artisten, die wie eine Familie zusammenhalten, und besonders der rührenden Elefantendame Lucille lässt der norwegische Autor Magne Hovden eine Welt lebendig werden, die beinahe verschwunden ist. Tauchen Sie ein in die wunderbar nostalgische Atmosphäre dieses Wohlfühl-Romans und lassen Sie sich noch einmal von einer Zirkus-Vorstellung verzaubern.

Die Kunst, einen Elefanten zum Tanzen zu bringen

Magne Hovden, Knaur

Die Kunst, einen Elefanten zum Tanzen zu bringen

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Die Kunst, einen Elefanten zum Tanzen zu bringen«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Film & Kino:
The Crown - Staffel 3

Die Queen in ihrer vordergründig repräsentativen Rolle ist eine zeitgeschichtliche Ikone, sodass der Erfolg der seit 2016 bei Netflix laufenden Serie „The Crown“ nicht verwundert. Die dritte Staffel markiert allerdings einen Umbruch: Die Royal Family ist in den 60er-Jahren angekommen und viele Rollen werden neu besetzt, da auch die Blaublüter nicht vor dem Altern gefeit sind. Titel-Motiv: © Des Willie / Netflix

zur Film-Kritik