Ehebrecher und andere Unschuldslämmer

  • Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe, 2000, Seiten: 334, Originalsprache
  • Augsburg: Weltbild, 2005, Seiten: 334, Originalsprache
  • Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe, 2008, Seiten: 335
Ehebrecher und andere Unschuldslämmer
Ehebrecher und andere Unschuldslämmer
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Als die schwangere Studentin Louisa nach dem Tod ihres Vaters von der Stadt zurück zu ihrer Mutter zieht, ist sie fest davon überzeugt, daß sie in der ländlichen Idylle versauern wird. Doch schon bald stellt sie fest, daß es in ihrer Heimatgemeinde schlimmer zugeht als einst in Sodom und Gomorrha. Das ist vor allem die Schuld des frisch geschiedenen Pfarrers, der sich nicht nur um das Seelenheil, sondern auch um das körperliche Wohl seiner weiblichen Schäfchen bemüht und somit aus frommen Unschuldslämmern reißende Hyänen macht. Um sich den attraktiven Junggesellen zu angeln, greifen die Damen tief in die weibliche Trickkiste. Ein gnadenloses Spiel aus Lügen, Listen sowie kleineren und größeren Verbrechen beginnt. Als Louisa merkt, daß sogar ihre eigene Mutter darin verwickelt ist, stürzt auch sie sich Hals über Kopf in das Intrigenspiel

Ehebrecher und andere Unschuldslämmer

Kerstin Gier, Bastei Lübbe

Ehebrecher und andere Unschuldslämmer

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