Aufzeichnungen aus einem toten Haus

- OT: Zapiski iz mërtvogo doma

- aus dem Russischen von Barbara Conrad

- HC, 560 Seiten

Aufzeichnungen aus einem toten Haus
Aufzeichnungen aus einem toten Haus
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Fjodor M. Dostojewskis großer autobiographischer Roman

Am Anfang steht ein Mord: Alexánder Petrówitsch Gorjántschikow wird zu zehn Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Der verwöhnte Adelige kommt nach Sibirien ins Lager. Der Schock von Verbrechen und Strafe verändert ihn zutiefst, und so beginnt er den Bericht über das, was ihm und seinen Leidensgefährten Tag für Tag widerfährt. Dostojewski schreibt aus eigenem Erleben: 1849 wurde er wegen revolutionärer Umtriebe zum Tode verurteilt, nach einer Scheinhinrichtung deportiert und verbrachte vier Jahre in Ketten. „Aufzeichnungen aus einem toten Haus“ gehört zu seinen größten Büchern. Nach Tolstois „Krieg und Frieden“ (Preis der Leipziger Buchmesse) hat Barbara Conrad nun auch dieses Meisterwerk neu übersetzt.

Aufzeichnungen aus einem toten Haus

Fjodor Dostojewski, Carl Hanser

Aufzeichnungen aus einem toten Haus

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