Die Erbschaft des Herrn de Leon

  • München: Luchterhand, 1997, Seiten: 213, Übersetzt: Hanni Ehlers
  • München: dtv, 1999, Seiten: 213
  • München: btb, 2008, Seiten: 214
Die Erbschaft des Herrn de Leon
Die Erbschaft des Herrn de Leon
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Als Kind schon fühlte sich Wanda Wiericke in der Musik vollkommen aufgehoben. Später, als gefeierte Konzertpianistin, vermisste sie nichts und niemanden, auch nicht ihren Mann. Jetzt, in einem Dorf in den französischen Pyrenäen, spielt sie nur noch für sich. Und doch ist ihr, als fehlte etwas, als habe ihr geliebter Klavierlehrer Max de Leon, der eines Tages für immer verschwand und ihr einen Koffer voller Noten hinterließ, ein Geheimnis mit sich genommen, das alles erklären könnte.

Die Erbschaft des Herrn de Leon

Anna Enquist, Luchterhand

Die Erbschaft des Herrn de Leon

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