Die Rücksichtslosigkeit des Erzählers anderen, aber vor allem sich selbst gegenüber. Die Radikalität des Ansatzes. Die schwindelerregenden Wechsel zwischen kleinsten Details und großen Gedanken. Die essayistischen Passagen zu Themen der Kunst- und Literaturgeschichte. Und diesmal auch: die berührende Schilderung einer Krankheit und Ehekrise. Es ist alles da, was schon die ersten fünf Bände zu einem Ereignis machte, und geht doch noch einmal weit darüber hinaus.

Karl Ove Knausgård, Luchterhand
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