Ein von einer afrikanischen Lanze durchbohrtes Paar, eine Pornoschau spielerin, ein Butler, der in einem New Yorker Aufzug steckenbleibt – mysteriöse Ärzte, wollüstige Ehefrauen, Bodyguards und Gespenster, das sind die Helden in Javier Marías’ Erzählungen, die einem abwechselnd den Atem nehmen, einen in schallendes Lachen ausbrechen oder über die eine oder andere Lebensweisheit nachdenken lassen. Javier Marías ist ein Zauberer, »ein bestrickender, manchmal auch dämonischer Verführer« (Paul Ingendaay, »Frankfurter Allgemeine Zeitung«). ›Keine Liebe mehr‹ ver eint endlich Marías’ gesammelte Erzählungen: neue und bereits erschienene.

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