Zwölf Geschichten aus der Fremde

  • Bogotá: Oveja Negra, 1992, Titel: 'Doce cuentos peregrinos', Seiten: 226, Originalsprache
  • Köln: Kiepenheuer und Witsch, 1993, Seiten: 221, Übersetzt: Dagmar Ploetz und Dieter E. Zimmer
  • München: Goldmann, 1995, Seiten: 221, Übersetzt: Dagmar Ploetz und Dieter E. Zimmer , Bemerkung: Lizenzausgabe
  • München: Goldmann, 1997, Seiten: 222, Übersetzt: Dagmar Ploetz und Dieter E. Zimmer , Bemerkung: Lizenzausgabe
  • Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 2004, Seiten: 222, Übersetzt: Dagmar Ploetz und Dieter E. Zimmer
Zwölf Geschichten aus der Fremde
Zwölf Geschichten aus der Fremde
Wertung wird geladen

Zwölf Geschichten von und über Lateinamerikaner in Europa: anrührend, komisch, exotisch und phantastisch. Die Erzählungen basieren auf wahren Begebenheiten und haben Gabriel García Márquez achtzehn Jahre lang begleitet. Barcelona, Rom, Genf, Madrid, Paris oder Neapel - so alltäglich und weltläufig die Schauplätze erscheinen, die Bereitschaft der Figuren, an das Wunderbare zu glauben, lassen auch diese ›europäischen‹ Geschichten im Licht des magischen Realismus leuchten.

Zwölf Geschichten aus der Fremde

Gabriel García Márquez, Kiepenheuer und Witsch

Zwölf Geschichten aus der Fremde

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Zwölf Geschichten aus der Fremde «

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Film & Kino:
The Crown - Staffel 3

Die Queen in ihrer vordergründig repräsentativen Rolle ist eine zeitgeschichtliche Ikone, sodass der Erfolg der seit 2016 bei Netflix laufenden Serie „The Crown“ nicht verwundert. Die dritte Staffel markiert allerdings einen Umbruch: Die Royal Family ist in den 60er-Jahren angekommen und viele Rollen werden neu besetzt, da auch die Blaublüter nicht vor dem Altern gefeit sind. Titel-Motiv: © Des Willie / Netflix

zur Film-Kritik