Mein Leben in Aspik

  • Zürich: Secession-Verlag, 2010, Seiten: 264, Originalsprache
  • München: btb, 2012, Seiten: 272, Originalsprache
Mein Leben in Aspik
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Die Großmutter schmiedet Mordpläne und erzählt diese, verpackt als Gute-Nacht-Geschichte, ihrem Enkel. Als der Großvater Jahre später tatsächlich stirbt, erfährt der Enkel, dass der Verstorbene gar nicht sein leiblicher Opa war und dass sein Vater einst seine Mutter mit seiner Großmutter betrog und die Frucht dieser Liaison seine Halbschwester ist, mit der er eine Affäre beginnt, obwohl sie eine Liebschaft zu ihrem eigenen Vater pflegt, was den Enkel wiederum nicht davon abhält, seine Großmutter zu schwängern, die das Kind später als das Kind ihres neuen Liebhabers ausgibt. Alles bleibt in der Familie ...

Mein Leben in Aspik

Steven Uhly, Secession-Verlag

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