Töchter des Himmels

  • Goldmann
  • Erschienen: Januar 1990
  • 0
  • New York: G. P. Putnam´s Sons, 1989, Titel: 'The joy luck club', Originalsprache
  • München: Goldmann, 1990, Seiten: 315, Übersetzt: Sabine Lohmann
  • München: Goldmann, 1992, Seiten: 315
  • München: Goldmann, 1994, Seiten: 315
  • Berlin: DAV, 2007, Seiten: 4, Übersetzt: Maren Kroymann
Töchter des Himmels
Töchter des Himmels
Wertung wird geladen

Waverly, June, Rose und Lena, vier junge Frauen in San Francisco. Durch und durch Amerikanerinnen, die in ihrem Leben mehr Cola als Kummer geschluckt haben - im Gegensatz zu ihren Müttern. Die sind 1949 unter dramatischen Umständen vor der Roten Armee in die Vereinigten Staaten geflüchtet und noch immer chinesisch bis in die Knochen. Einmal im Monat treffen sich die zerbrechlichen alten Damen zum Mah-Jongg-Spiel, etwas, wozu ihre Töchter weder Zeit noch Lust haben. Waverly, June, Rose und Lena düsen nämlich gerade so schön auf der gesellschaftlichen Überholspur dahin. Da ist kein Platz für chinesische Mütter mit chinesischen Ansichten: daß nur eine unterwürfige Tochter eine gute Tochter ist. Von wegen! Die vier wollen schräge Sprüche, schräge Bilder und schräge Wände entwerfen und ihr eigenes Leben als Werbetexterin, Malerin, Innenarchitektin und Steuerberaterin leben.

Töchter des Himmels

Amy Tan, Goldmann

Töchter des Himmels

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Töchter des Himmels«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Film & Kino:
The Crown - Staffel 3

Die Queen in ihrer vordergründig repräsentativen Rolle ist eine zeitgeschichtliche Ikone, sodass der Erfolg der seit 2016 bei Netflix laufenden Serie „The Crown“ nicht verwundert. Die dritte Staffel markiert allerdings einen Umbruch: Die Royal Family ist in den 60er-Jahren angekommen und viele Rollen werden neu besetzt, da auch die Blaublüter nicht vor dem Altern gefeit sind. Titel-Motiv: © Des Willie / Netflix

zur Film-Kritik