Die Ballade vom traurigen Cafe

  • Reclam
  • Erschienen: Januar 1954
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  • Boston: Houghton Mifflin, 1951, Titel: 'The ballad of the sad cafe', Seiten: 791, Originalsprache
  • Zürich: Diogenes, 1961, Seiten: 249, Übersetzt: Elisabeth Schnack
  • Stuttgart: Reclam, 1970, Titel: 'Die Mär von der glücklosen Schenke', Seiten: 95, Übersetzt: Wolfgang von Einsiedel, Bemerkung: Teilausgabe
  • Zürich: Diogenes, 1977, Seiten: 131, Übersetzt: Elisabeth Schnack
  • Zürich: Diogenes, 1982, Seiten: 142, Übersetzt: Elisabeth Schnack
  • Zürich: Diogenes, 1988, Seiten: 115, Übersetzt: Elisabeth Schnack
  • Zürich: Diogenes, 2005, Seiten: 3, Übersetzt: Elke Heidenreich
  • Stuttgart: Reclam, 1954, Titel: 'Die Mär von der glücklosen Schenke', Seiten: 95, Übersetzt: Wolfgang von Einsiedel, Bemerkung: Teilausgabe
Die Ballade vom traurigen Cafe
Die Ballade vom traurigen Cafe
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Miss Amelias Cafe ist die einzige Vergnügungsstätte auf Meilen in der Runde. Dort verkauft die unabhängige und starke Frau ihren selbstgebrannten Schnaps, und dort lebt sie mit Vetter Lymon, einem kleinen buckligen Mann, der gar nicht ihr Vetter ist, und den Miss Amelia liebt. Als jedoch ihr ehemaliger Mann in die Stadt zurückkehrt und auf Rache sinnt, entwickelt sich eine gefährliche Dreiecksgeschichte ...

Die Ballade vom traurigen Cafe

Carson McCullers, Reclam

Die Ballade vom traurigen Cafe

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