Wir müssen über Kevin reden

  • List
  • Erschienen: Januar 2006
  • 2
  • USA: Counterpoint, 2003, Titel: 'We need to talk about Kevin', Seiten: 416, Originalsprache
  • Berlin: List, 2007, Seiten: 560, Übersetzt: Christine Frick-Gerke und Gesine Strempel, Bemerkung: List-Taschenbuch
  • Berlin: Ullstein, 2010, Seiten: 560, Übersetzt: Christine Frick-Gerke und Gesine Strempel
  • Berlin: List, 2006, Seiten: 560, Übersetzt: Christine Frick-Gerke und Gesine Strempel
Wir müssen über Kevin reden
Wir müssen über Kevin reden
Wertung wird geladen

"Wir müssen über Kevin reden" wurde durch Mundpropaganda ein Erfolg in Amerika und England, sorgte allseits für Aufsehen und bot Stoff für zahlreiche kontroverse Debatten. Die Autorin wurde für das große Wagnis, das sie mit diesem Roman eingegangen ist, mit dem Orange Prize ausgezeichnet, einem der wichtigsten internationalen Literaturpreise. Evas Sohn Kevin hat eine furchtbare Gewalttat begangen: In der Schule hat er mehrere Menschen getötet. Von allen verurteilt und von jetzt an auf sich selbst gestellt, findet Eva den Mut, sich in aller Offenheit den quälenden Fragen auszusetzen: Hätte sie ihr Kind mehr lieben sollen? Hätte sie das Unglück verhindern können? Hätte sie ihre Ehe retten können? Stilistisch brillant und mit erschütternder Klarheit lotet dieser Roman die Tiefen und Untiefen der modernen Gesellschaft aus. Lionel Shriver erzählt aus der Sicht einer Mutter, die sich auf schmerzhafte und ehrliche Weise mit Schuld und Verantwortung auseinandersetzt.

Wir müssen über Kevin reden

Lionel Shriver, List

Wir müssen über Kevin reden

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Wir müssen über Kevin reden«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Film & Kino:
The Crown - Staffel 3

Die Queen in ihrer vordergründig repräsentativen Rolle ist eine zeitgeschichtliche Ikone, sodass der Erfolg der seit 2016 bei Netflix laufenden Serie „The Crown“ nicht verwundert. Die dritte Staffel markiert allerdings einen Umbruch: Die Royal Family ist in den 60er-Jahren angekommen und viele Rollen werden neu besetzt, da auch die Blaublüter nicht vor dem Altern gefeit sind. Titel-Motiv: © Des Willie / Netflix

zur Film-Kritik