Die große Umwendung. Neue Briefe in die chinesische Vergangenheit

  • Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1997, Seiten: 207, Originalsprache
  • München: dtv, 1999, Seiten: 200, Originalsprache
Die große Umwendung. Neue Briefe in die chinesische Vergangenheit
Die große Umwendung. Neue Briefe in die chinesische Vergangenheit
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Kao-tai, der Mandarin aus dem 10. Jahrhundert, mußte wieder mit seiner Zeitmaschine fliehen und landet diesmal in Köln ("Kö-leng"), und das mitten im Karneval! Von zahllosen Abenteuern gebeutelt und in der Hoffnung, irgendwann in die Heimat zurückkehren zu können, schreibt er abermals an Dji-gu. Die Welt, in der er sich nun wiederfindet, hat sich seit der "Großen Umwendung" 1989 dramatisch verändert. Auf der Suche nach seinen alten Freunden verschlägt es Kao-tai nicht bloß nach Leipzig ("Lip-tsing"), New York und Bozen, sondern auch nach Bayreuth und Rom.

Die große Umwendung. Neue Briefe in die chinesische Vergangenheit

Herbert Rosendorfer, Kiepenheuer & Witsch

Die große Umwendung. Neue Briefe in die chinesische Vergangenheit

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