Briefe in die chinesische Vergangenheit

  • München: Nymphenburger, 1983, Seiten: 285, Originalsprache
  • München: dtv, 1986, Seiten: 283, Originalsprache
  • München: dtv, 1990, Seiten: 421, Originalsprache, Bemerkung: Großdruck
  • München: dtv, 1991, Seiten: 419, Originalsprache
  • München: dtv, 1995, Seiten: 365, Originalsprache
  • München: Nymphenburger, 1998, Seiten: 304, Originalsprache
  • München: Herbig, 2002, Seiten: 4, Übersetzt: Herbert Rosendorfer
  • München: Saur, 2003, Seiten: 385, Originalsprache, Bemerkung: Großdruck
  • München: LangenMüller, 2006, Seiten: 4, Übersetzt: Herbert Rosendorfer
  • München: dtv, 2009, Seiten: 365, Originalsprache
  • München: LangenMüller, 2007, Seiten: 304, Originalsprache
  • München: LangenMüller, 2012, Seiten: 300, Originalsprache
Briefe in die chinesische Vergangenheit
Briefe in die chinesische Vergangenheit
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Ein Mandarin aus dem China des 10. Jahrhunderts versetzt sich mit Hilfe eines »Zeit-Reise-Kompasses« in die heutige Zeit. Er überspringt nicht nur tausend Jahre, sondern landet auch in einem völlig anderen Kulturkreis: in einer modernen Großstadt, deren Name in seinen Ohren wie Min-chen klingt und die in Ba Yan liegt. Verwirrt und wißbegierig stürzt sich Kao-tai in ein Abenteuer, von dem er nicht weiß, wie es ausgehen wird. In Briefen an seinen Freund im Reich der Mitte schildert er seine Erlebnisse und Eindrücke, erzählt vom seltsamen Leben der »Großnasen«, von ihren kulturellen und technischen Errungenschaften und versucht Beobachtungen und Vorgänge zu interpretieren, die ihm selbst zunächst unverständlich sind.

Briefe in die chinesische Vergangenheit

Herbert Rosendorfer, Nymphenburger

Briefe in die chinesische Vergangenheit

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