Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt

  • Zsolnay
  • Erschienen: Januar 2004
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  • Stockholm: Leopard, 2003, Titel: 'Jag dör, men minnet lever', Seiten: 106, Originalsprache
  • Wien: Zsolnay, 2004, Seiten: 142
  • München: dtv, 2006, Seiten: 142
Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt
Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt
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Im Frühjahr 2003 ist Henning Mankell für einige Wochen nach Uganda gereist, um mit Aidskranken und deren Angehörigen zu sprechen. Entwicklungshelfer unterstützen die mit ihrem vorzeitigen Tod konfrontierten Eltern dabei, Erinnerungsbücher für ihre Kinder zu verfassen, in denen sie die wichtigsten Ereignisse ihres Lebens festhalten - ein Projekt, das den engagierten Autor fasziniert. "Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt" ist ein sehr persönlicher Text und ruft vor allem zum Kampf gegen Aids in der Dritten Welt auf.

Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt

Henning Mankell, Zsolnay

Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt

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