Benito Cereno

  • Herbig
  • Erschienen: Januar 1938
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  • New York: Dix & Edwards, 1856, Titel: 'Benito Cereno', Originalsprache, Bemerkung: in: Piazza tales
  • Frankfurt am Main; Berlin: Diesterweg, 1956, Seiten: 62, Übersetzt: Karl Wächtler
  • Hamburg: Hamburgische Bücherei, 1947, Seiten: 107, Übersetzt: Richard Kraushaar
  • Niederbieber: Michael, 1949, Seiten: 155, Übersetzt: Heinz Weissenberg
  • Aarau: Sauerländer, 1950, Seiten: 125, Übersetzt: W. E. Süskind
  • Graz; Wien; München: Ehrenzeller, 1951, Seiten: 229, Übersetzt: Hans Ehrenzeller
  • Berlin: Herbig, 1938, Seiten: 112, Übersetzt: Richard Kraushaar
  • Zürich: Arche, 1945, Seiten: 229, Übersetzt: Hans Ehrenzeller
  • Frankfurt am Main; Berlin; Wien: Ullstein, 1972, Seiten: 251, Übersetzt: Marianne Kesting
  • Frankfurt am Main: Insel, 1983, Seiten: 301, Übersetzt: Marianne Kesting
  • Berlin: Volk und Welt, 1987, Seiten: 125, Übersetzt: ?
  • München: Martus, 1992, Seiten: 161, Übersetzt: Günther Steinig
  • Pforzheim: Grosser & Stein, 2007, Seiten: 4, Übersetzt: Rolf Boysen
  • Berlin: Parlando, 2011, Seiten: 4, Übersetzt: Christian Brückner
Benito Cereno
Benito Cereno
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Amaso Delano, amerikanischer Kapitän eines Robbenfängers, versucht dem in eine Flaute geratenen spanischen Sklavenschiff San Dominick zu helfen. Obwohl ihn die Situation an Bord befremdet, bemerkt er nicht, dass die afrikanischen Sklaven längst Herren des Schiffes sind und Kapitän Benito Cereno, der um sein Leben fürchtet, nur noch zum Schein dem fremden Gast gegenüber sein Amt bekleidet.

Benito Cereno

Herman Melville, Herbig

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