Der Tod des Carlos Gardel

  • Lissabon: Dom Quixote, 1994, Titel: 'A morte de Carlos Gardel', Seiten: 392, Originalsprache
  • München: Luchterhand, 2000, Seiten: 444, Übersetzt: Maralde Meyer-Minnemann
  • Frankfurt am Main: Fischer, 2001, Seiten: 444
Der Tod des Carlos Gardel
Der Tod des Carlos Gardel
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Es handelt vom Sterben eines kleinen Junkies, an dessen Krankenhausbett die Familie zusammenkommt. Die einzelnen Mitglieder bewegen sich zur Musik des argentinischen Tangoidols Carlos Gardel, der im Fortgang des Romans zum Symbol der Vergänglichkeit, des Todes einer Generation und ihrer Gefühle wird.

Der Tod des Carlos Gardel

António Lobo Antunes, Luchterhand

Der Tod des Carlos Gardel

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