Carmen

  • Frankfurt am Main: Frankfurter Verlagsanstalt, 1992, Seiten: 185, Originalsprache
  • Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2000, Seiten: 185, Originalsprache
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Vor vielen Jahren hat Simon Simon, Archivar in Koblenz, ein Gelübde abgelegt: Nie wieder wollte er sich von einer Frau hinreißen lassen. Doch als er die Friseuse Carmen kennen lernt, gerät sein mühsam aufgebautes Gerüst der Ordnung ins Wanken. Ein kleines Fläschchen Parfüm spielt dabei eine große Rolle, eine sehr private Geburtstagsfeier und ein ausgedehntes Liebesmahl. So nimmt sie ihren Lauf, die Geschichte vom mittelalten Herrn und dem schönen jungen Mädchen. Wie ihre berühmte Namensvetterin stammt die junge Frau aus Sevilla, doch ist Jochen Schimmangs Carmen eine ganz normale, junge, lebenshungrige Frau, die die Natur großzügig mit körperlichen Reizen ausgestattet hat und die sich ihre Freiheit und Unabhängigkeit erhalten möchte. Wobei sie durchaus darauf verzichten würde, käme nur der Richtige. Der war schon einmal da, aber dann ist er weit weggegangen, über den großen Teich. Eines Tages kehrt er zurück, und während für Carmen das Glück beginnt, bricht für Simon eine Welt zusammen, und es ereignet sich Entsetzliches - beinahe.

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