Die Geistesgegenwart

  • Fischer
  • Erschienen: Januar 1990
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  • Frankfurt am Main: Fischer, 1990, Seiten: 211, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Fischer, 1994, Seiten: 211, Originalsprache
Die Geistesgegenwart
Die Geistesgegenwart
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Ein Bild ist gestohlen worden, auch die Lösegeldsumme ist verschwunden, und mit ihr der Überbringer. Detektiv Kleff übernimmt den Auftrag, dem Bild, dem Geld und dem Überbringer auf die Spur zu kommen. Die Spur führt nach Brüssel und geradewegs in das Bett der schönen Lucienne Lemaire, der Kleff rettungslos verfällt und die ihn auffordert zu gehen, als er sich besonders glücklich wähnt. Lucienne weiß mehr, als sie zugibt, und so lässt sie Kleff Schritt für Schritt den Weg gehen, den Michael Werner nahm. Kleff, der bei seinen Nachforschungen großartige Einblicke in das Gewerbe des Kunstdiebstahls erhält, findet das gesuchte Bild, aber noch ehe er den neuen Besitzer samt Bild sicherstellen kann, ist er kaltgestellt und Bild und Eigner erneut verschwunden. Als nächstes setzt ihn die schöne Lucienne auf die Spur: sie interessiert sich aus dunklen Gründen für den Verbleib des Lösegeldüberbringers, der, wie Kleff ermittelt, aus ebenso dunklen Gründen zwei Flugtickets nach San Diego gebucht hat. Warum zwei? Die Anhaltspunkte aus der Welt der Tatsachen sind spärlich, und nur zögernd setzt Kleff sie zu einem Bild zusammen, das ihm überhaupt nicht gefällt.

Die Geistesgegenwart

Jochen Schimmang, Fischer

Die Geistesgegenwart

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