Die gesammelten Werke von Billy the Kid

  • Hanser
  • Erschienen: Januar 1997
  • 0
  • Toronto: House of Anansi Press, 1970, Titel: 'The collected works of Billy the Kid', Seiten: 105, Originalsprache
  • München; Wien: Hanser, 1997, Seiten: 139, Übersetzt: Werner Herzog
  • München: dtv, 1998, Seiten: 139
Die gesammelten Werke von Billy the Kid
Die gesammelten Werke von Billy the Kid
Wertung wird geladen

Billy the Kid, eigentlich Mr. William Bonney, geboren 1859, erschossen im Alter von 22 Jahren - und für jedes Lebensjahr gab es einen Toten, sagten die Leute. Von allen Legenden, die es je im Wilden Westen gab, war er die größte. In ihm vereinigten sich die Romantik und Gewalttätigkeit dieser Zeit, er war Liebhaber und Killer, ein halbes Kind noch und stets dem Tode nah. Hier tauchen sie alle auf, die Freunde und die Feinde: John und Sallie Chisum, auf deren Farm Billy immer wieder Zuflucht suchte; Angela D, die ehemalige Prostituierte, Billys Geliebte; Charlie Bowdre und Tom O'Folliard, die so elend ums Leben kamen, und Billys Nemesis, sein einstiger Freund Pat Garrett. - Leben und Sterben des Menschen, der bis heute den Wilden Westen verkörpert.

Die gesammelten Werke von Billy the Kid

Michael Ondaatje, Hanser

Die gesammelten Werke von Billy the Kid

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Die gesammelten Werke von Billy the Kid«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Film & Kino:
The Crown - Staffel 3

Die Queen in ihrer vordergründig repräsentativen Rolle ist eine zeitgeschichtliche Ikone, sodass der Erfolg der seit 2016 bei Netflix laufenden Serie „The Crown“ nicht verwundert. Die dritte Staffel markiert allerdings einen Umbruch: Die Royal Family ist in den 60er-Jahren angekommen und viele Rollen werden neu besetzt, da auch die Blaublüter nicht vor dem Altern gefeit sind. Titel-Motiv: © Des Willie / Netflix

zur Film-Kritik