SuperTex

  • Piper
  • Erschienen: Januar 1993
  • 1
  • Amsterdam: De Bezige Bij, 1991, Titel: 'Supertex', Seiten: 252, Originalsprache
  • München; Zürich: Piper, 1993, Seiten: 217, Übersetzt: Sibylle Mulot
  • Zürich: Diognes, 1994, Seiten: 264, Übersetzt: Sibylle Mulot
  • Zürich: Diogenes, 1996, Seiten: 264, Übersetzt: Sibylle Mulot
  • Bochum: Roof Music, 2003, Seiten: 4, Übersetzt: Jürgen Tarrach, Bemerkung: gekürzt
SuperTex
SuperTex
Wertung wird geladen

Max, ein holländischer Jude, 36 Jahre alt, Erbe des Textilimperiums SuperTex, muß sich auf die Couch einer Analytikerin begeben, nachdem er mit seinem Porsche einen chassidischen Juden, der sich auf dem Weg in die Synagoge befand, angefahren hat. Er, der bisher sein Yuppie-Dasein genoß, sieht sich plötzlich mit Fragen konfrontiert: Warum kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen mit dem Vater, der das KZ mit knapper Not überlebte? Was veranlaßte seine große Liebe, die sephardische Jüdin Esther, den orthodoxen Glauben anzunehmen? Wie kommt sein Bruder Boy dazu, sich in eine marokkanische Jüdin aus einer bettelarmen, gläubigen Großfamilie zu verlieben? Es sind Fragen, die schließlich in eine einzige Frage münden: Was bin ich eigentlich, ein Jude, ein Goij, was ist der Sinn meiner Existenz?

SuperTex

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »SuperTex«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Film & Kino:
The Crown - Staffel 3

Die Queen in ihrer vordergründig repräsentativen Rolle ist eine zeitgeschichtliche Ikone, sodass der Erfolg der seit 2016 bei Netflix laufenden Serie „The Crown“ nicht verwundert. Die dritte Staffel markiert allerdings einen Umbruch: Die Royal Family ist in den 60er-Jahren angekommen und viele Rollen werden neu besetzt, da auch die Blaublüter nicht vor dem Altern gefeit sind. Titel-Motiv: © Des Willie / Netflix

zur Film-Kritik