Lotte in Weimar

  • Berlin: Aufbau, 1952, Seiten: 417, Originalsprache
  • Stockholm: Bermann-Fischer, 1939, Seiten: 450, Originalsprache
  • Berlin: Suhrkamp, 1946, Seiten: 507, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Fischer, 1959, Seiten: 363, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Fischer, 1974, Seiten: 299, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Fischer, 1980, Seiten: 298, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Fischer, 1992, Seiten: 397, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1999, Seiten: 395, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Fischer, 1998, Seiten: 397, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Fischer, 2002, Seiten: 397, Originalsprache
  • Berlin: Universal Music, 1994, Seiten: 13, Übersetzt: Gert Westphal
  • New York: Bermann-Fischer, 1945, Seiten: 450, Originalsprache, Bemerkung: verbilligter Sonderdruck für Kriegsgefangene
Lotte in Weimar
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Lotte – hieß so nicht Goethes Geliebte, verewigt in den Leiden des jungen Werther? Sie ist es: Charlotte Kestner, geborene Buff, vierundvierzig Jahre nach dem sie Goethe zuletzt sah und mittlerweile eine stattliche Matrone. Und alle möchten sie sehen, mit ihr sprechen, sie kennen lernen: Goethes Sekretär, sein Sohn, Adele Schopenhauer ... und langsam kommt man dem Geheimnis auf die Spur: Man spricht über Goethe. Ein Bild entsteht, und schon glaubt man, ihn zu kennen – bis er am Schluss selbst zu Wort kommt.

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