Joseph der Ernährer
- Bermann-Fischer
- Erschienen: Januar 1943
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- Stockholm: Bermann-Fischer, 1943, Seiten: 642, Originalsprache
- Berlin; Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1949, Seiten: 643, Originalsprache
- Frankfurt am Main: Fischer, 1983, Seiten: 579, Originalsprache
- Frankfurt am Main: Fischer, 1991, Seiten: 538, Originalsprache
- Frankfurt am Main: Fischer, 2002, Seiten: 540, Originalsprache
- Hamburg: Universal Classics and Jazz, 2000, Seiten: 8, Übersetzt: Gert Westphal
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Durch geschickte Reorganisation des Landes kann Joseph nicht nur ausreichend Vorräte sammeln, um periodisch auftretende Hungersnöte auszugleichen, es gelingt ihm darüber hinaus, den selbstbewussten Adel dem Pharao zu unterwerfen. Als es zu einer besonders lang anhaltenden Hungersnot kommt, können die umliegenden Völker dank Josephs Vorsorge auch überleben. Josephs Brüder sehen sich ebenfalls gezwungen, nach Ägypten zu kommen, um Korn zu kaufen. Nach einigem Schabernack an den ehemals feindseligen Brüdern offenbart sich der mächtige Stellvertreter Pharaos und verzeiht ihnen. Jaakob und sein Anhang, das Volk Israel, darf sich im Land Goschen ansiedeln.
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