Das Brot der frühen Jahre

  • Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1955, Seiten: 140, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Ullstein, 1959, Seiten: 157, Originalsprache
  • Leipzig: Insel, 1964, Seiten: 142, Originalsprache
  • München: dtv, 1978, Seiten: 106, Originalsprache
  • Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1980, Seiten: 141, Originalsprache
  • Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2003, Seiten: 121, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Ullstein, 1971, Seiten: 157, Originalsprache, Bemerkung: Nachwort von Gerhard Joop
Das Brot der frühen Jahre
Das Brot der frühen Jahre
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Walter Fendrich, der sich in der Nachkriegszeit planlos und kurzfristig als Banklehrling, Verkäufer und Tischlerlehrling versuchte, erhält eines Tages einen Brief seines Vaters, der ihn bittet, die Tochter eines Kollegen vom Bahnhof abzuholen. Das Zusammentreffen mit der zwanzigjährigen Hedwig, die er zuletzt nur flüchtig als Kind gesehen hatte, wird für Walter zur schicksalhaften Begegnung.

Das Brot der frühen Jahre

Heinrich Böll, Kiepenheuer & Witsch

Das Brot der frühen Jahre

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