Und sagte kein einziges Wort

  • Ullstein
  • Erschienen: Januar 1957
  • 1
  • Frankfurt am Main; Berlin: Ullstein, 1957, Seiten: 153, Originalsprache, Bemerkung: Nachwort von Gerhard Joop
  • Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1953, Seiten: 214, Originalsprache
  • Berlin: Union Verlag, 1960, Seiten: 215, Originalsprache
  • Leipzig: Insel, 1962, Seiten: 216, Originalsprache
  • Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1979, Seiten: 192, Originalsprache
  • München: dtv, 1980, Seiten: 129, Originalsprache
  • Leipzig; Weimar: Kiepenheuer, 1987, Originalsprache, Bemerkung: Ausgabe für die DDR und die sozialistischen Länder
  • Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1995, Seiten: 192, Originalsprache
  • Hamburg: Hörbuch Hamburg, 2007, Seiten: 5, Übersetzt: Frauke Poolman & Daniel Minetti
Und sagte kein einziges Wort
Und sagte kein einziges Wort
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Weil er den bedrückenden Wohnverhältnissen in einem Untermieterzimmer nicht mehr gewachsen ist, lebt Fred Bogner von seiner Frau Käte und seinen drei Kindern getrennt. Er arbeitet als Telefonist bei einer kirchlichen Behörde, streift durch eine zerbombte deutsche Großstadt, trinkt zuweilen und treibt sich regelmäßig an Spielautomaten herum. Nach einem mit seiner Frau gemeinsam verbrachten Wochenende in einem Stundenhotel scheint die Trennung endgültig zu sein. Doch wenig später erkennt Fred in ihr den Menschen, den zu lieben er nie aufgehört hat.

Und sagte kein einziges Wort

Heinrich Böll, Ullstein

Und sagte kein einziges Wort

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