A long way down

  • Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2005, Seiten: 341, Übersetzt: Clara Drechsler & Harald Hellmann
  • München: Knaur, 2006, Seiten: 388, Übersetzt: Clara Drechsler & Harald Hellmann
A long way down
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Man kann sich einfach nicht in Ruhe umbringen, wenn andere dabei zusehen. Und so kommt es, dass die vier Lebensmüden, die sich Silvester auf dem Dach eines Hochhauses begegnen, nicht springen, sondern sich gegenseitig ihre Geschichten erzählen: die Hausfrau Maureen, der Talkmaster Martin, das Mädchen Jess und der Musiker JJ. Die vier verabreden, mit dem finalen Sprung zu warten. So findet eine Gruppe von Menschen zueinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten – und die einander doch auf wundersame Weise zu helfen wissen.

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