Langsame Tage

  • München: Nymphenburger, 1981, Seiten: 183, Originalsprache
  • München: Heyne, 1983, Seiten: 143, Originalsprache
  • München: Droemer Knaur, 1989, Seiten: 183, Originalsprache
  • Berlin: Verlag der Nation, 1990, Seiten: 158, Originalsprache, Bemerkung: Ausgabe für die sozialistischen Länder
  • München: dtv, 2006, Seiten: 152, Originalsprache
Langsame Tage
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Agnes ist verheiratet und hat einen vierjährigen Sohn. Materielle Sorgen hat sie nicht, sie könnte also rundum zufrieden sein. Wäre da nicht die ständige Angst, den Anforderungen des Alltags nicht gewachsen zu sein. Alle sind tüchtiger als sie. Keiner braucht sie wirklich. Nicht ihr Mann, der seine Freizeit als Musiker in Schwabing verbringt und nicht einmal ihr Sohn. Denn Schwiegermutter und Schwägerin wohnen im gleichen Haus und bevormunden Agnes wie ein kleines Kind. Verzweifelt fährt die junge Frau nachts durch die Straßen Münchens und findet doch keine Ruhe. Bis fast alles zu spät ist.

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