So zärtlich war Suleyken

  • Hamburg: Hoffmann & Campe, 1955, Seiten: 169, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Fischer, 1960, Seiten: 148, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Fischer, 1971, Seiten: 117, Originalsprache
  • Hamburg: Hoffmann & Campe, 1970, Seiten: 175, Originalsprache
  • Hamburg: Hoffmann & Campe, 1979, Seiten: 151, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Fischer, 1993, Seiten: 184, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Fischer, 1995, Seiten: 184, Originalsprache
  • Hamburg: Hoffmann & Campe, 1996, Seiten: 2, Übersetzt: Siegfried Lenz
  • Hamburg: Hoffmann & Campe, 2003, Seiten: 2, Übersetzt: Siegfried Lenz
  • Augsburg: Weltbild, 2005, Seiten: 141, Originalsprache
  • Hamburg: Hoffmann & Campe, 2009, Seiten: 2, Übersetzt: Siegfried Lenz
  • München: dtv, 2011, Seiten: 150, Originalsprache
So zärtlich war Suleyken
So zärtlich war Suleyken
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Lenz stellt Figuren vom Schlag eines Hamilkar Schass dar, dem Grossvater des Ich-Erzählers. Schass, erst seit kurzem des Lesens kundig, kann nichts von der Lektüre abhalten, weder Krieg noch akute Lebensgefahr. Stanislaw Griegull, ein von plötzlichem Reichtum geschlagener Mann, liefert sich ein höchst absurdes Duell in puncto Geduld. Eine weiteres Unikum ist der schöne Alec, der angesichts einer drängenden Schuldnerschar dem angekündigten Ableben seines Erbonkels Manoah entgegenfiebert. Lenz schildert Menschen, die einem Ereignis wie die Jungfernfahrt der Kleinbahn Popp misstrauisch gegenüberstehen. Die Dorfbewohner von Suleyken sind der Überzeugung, technischen Fortschritt nicht zu benötigen.

So zärtlich war Suleyken

Siegfried Lenz, Hoffmann & Campe

So zärtlich war Suleyken

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