Ein ganz gewöhnlicher Jude

  • Hamburg: Hoffmann & Campe, 2005, Seiten: 1, Übersetzt: Ben Becker
  • Berlin: Rotbuch, 2007, Seiten: 96, Originalsprache
Ein ganz gewöhnlicher Jude
Ein ganz gewöhnlicher Jude
Wertung wird geladen

Als der nach 1945 in Deutschland geborene Jude Emanuel Goldfarb die Einladung erhält, vor einer Schulklasse über seine Identität als »jüdischer Mitbürger« zu sprechen, kommen ihm Zweifel am Sinn dieser Veranstaltung. Sein Versuch, eine schriftliche Absage an den Lehrer zu verfassen, gerät zu einer Generalabrechnung mit dem deutsch-jüdischen Verhältnis und mit seiner eigenen Vergangenheit.

Ein ganz gewöhnlicher Jude

Charles Lewinsky, Hoffmann & Campe

Ein ganz gewöhnlicher Jude

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Ein ganz gewöhnlicher Jude«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Film & Kino:
The Crown - Staffel 3

Die Queen in ihrer vordergründig repräsentativen Rolle ist eine zeitgeschichtliche Ikone, sodass der Erfolg der seit 2016 bei Netflix laufenden Serie „The Crown“ nicht verwundert. Die dritte Staffel markiert allerdings einen Umbruch: Die Royal Family ist in den 60er-Jahren angekommen und viele Rollen werden neu besetzt, da auch die Blaublüter nicht vor dem Altern gefeit sind. Titel-Motiv: © Des Willie / Netflix

zur Film-Kritik