High Fidelity

  • London: Gollancz, 1995, Titel: 'High fidelitiy', Seiten: 253, Originalsprache
  • Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1996, Seiten: 335, Übersetzt: Clara Drechsler & Harald Hellmann
  • München: Droemer Knaur, 1998, Seiten: 321, Übersetzt: Clara Drechsler & Harald Hellmann
  • Köln: BMG Wort, 2001, Seiten: 4, Übersetzt: Gerd Köster, Bemerkung: gekürzt
High Fidelity
High Fidelity
Wertung wird geladen

Darf man mit Leuten befreundet sein, deren Plattensammlung in der Hauptsache aus Tina-Turner-Alben besteht? Kann man eine Frau lieben, deren Lieblingsband die Simple Minds sind? Warum wollen pubertierende Jungs stundenlang grapschen und Mädchen nur Händchen halten? Und warum tragen Frauen nur beim ersten Date schöne Unterwäsche? Das sind nur einige der Fragen, die Rob, dem frischgebackenen Single, neuerdings wieder durch den Kopf gehen. Zugegeben, es ist schon toll, die Wohnung wieder für sich selbst zu haben. Endlich hat er Zeit, um seine Plattensammlung neu zu sortieren! Aber was kommt dann?

High Fidelity

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »High Fidelity«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Film & Kino:
The Crown - Staffel 3

Die Queen in ihrer vordergründig repräsentativen Rolle ist eine zeitgeschichtliche Ikone, sodass der Erfolg der seit 2016 bei Netflix laufenden Serie „The Crown“ nicht verwundert. Die dritte Staffel markiert allerdings einen Umbruch: Die Royal Family ist in den 60er-Jahren angekommen und viele Rollen werden neu besetzt, da auch die Blaublüter nicht vor dem Altern gefeit sind. Titel-Motiv: © Des Willie / Netflix

zur Film-Kritik